Beschreibung
Nach mancherlei Dienst, auch in Deutschland, wurde er Seelsorger in einem Schweizer „Heim für hilfsbedürftige Menschen“. Von dort gingen in den folgenden Jahren Ströme des Segens aus. Seine geistlichen Erfahrungen fanden auch in Büchern ihren Niederschlag, deren bekanntestes wohl „Der Weg dem Lammme nach“ ist. In einer Zeit, in der Anspruchs- und Besitzstandsdenken auch unter Christen keine Fremdwörter sind, verdient sein Zeugnis über den Glaubens- und Gehorsamsweg neu unsere Beachtung. Für mich eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe. (W. Plock)